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Heilige Geometrie

Datum / Uhrzeit
14.11.2022
Start: 19:00 Uhr _ Ende: 20:30

Kosten
€ 22,- /
€ 290,-


Das Geheimnis der Zahlen 0 bis 14
und die göttlichen Verhältnismäßigkeiten der Schöpfung

Kurs in 15 Abenden in Köln (Sülz oder Lindenthal)

Montags von 19 bis 20:30 Uhr, Start am 10.10. 2022

Termine

10. und 24. Oktober, 14. und 21. November, 05. und 19. Dezember 2022,
09. und 23. Januar, 06. und 27. Februar, 13. und 27. März, 24. April, 08. und 15. Mai 2023

Den 22. Mai 2023 als Ausweichtermin bitte freihalten.

Gesamtpreis

290,-€ (Fortbildungsrechnung mit MwSt.)

Einzelner Abend als Gast: 22,-€

Thema

Die Heilige Geometrie, auch hermetische Geometrie genannt, ist die Lehre vom Aufbau der Welt. Es geht um die Öffnung der Mitte zum Leben hin. Sie beschreibt die geometrischen Gesetze, auf denen unsere Welt basiert, und verbindet Geist und Materie, Wissenschaft und Spiritualität, Herz und Verstand. Der Glaube, dass Gott das Universum nach einem perfekten geometrischen Plan erschaffen hat, ist uralt und in allen Kulturen verbreitet. In Indien, China, Ägypten, der Antike, in der Romanik und Gotik, wurden Figuren und Proportionen der Heiligen Geometrie in den Bauwerken benutzt. Ob Tempel im Himalaja, die auf Mandalas basieren, oder mittelalterliche europäische Kathedralen, alle benutzen diese Prinzipien.

Inhalte: Zahlenmystik von 0 bis 14, platonische Körper, Blume des Lebens, Vesica Piscis, Kugel- und Sternenformen, heilige Geometrie in der Kunst und in unserem Leben.

Ablauf

Über Vorträge, Bilder und mit Zirkel und Lineal studieren wir Muster, Formen, Zahlen und Verhältnisse. So können sich uns schrittweise die Geheimnisse des Universums und unserer Existenz offenbaren. Wir üben die Kunst der Mustererkennung, indem wir die komplexen Symbole und Strukturen, die sich in Raum und Zeit widerspiegeln, in ihrer Tiefe verstehen, uns auf sie einstimmen und schließlich ihre Wesen in unserem Alltag integrieren können.

Gott als Erschaffer des Universums, Frontispiz einer Bible moralisée, ca. 1220-30. Wien, ÖNB Codex Vindobonensis 2554

Gott als Erschaffer des Universums, Frontispiz einer Bible moralisée, ca. 1220-30. Wien, ÖNB Codex Vindobonensis 2554

Referentin und Anmeldung bei: Marianne Quast

(Psychologische Astrologin, Tarotberaterin, Hypno- und Systemischer Coach, Kraftortreisende im europäischen Raum, Musikpädagogin)
Mobil: 0172 – 6498445 ~ Mail: info@quastrologie.de

„Du aber hast alles nach Maß, Zahl und Gewicht geordnet.“

Diese Erkenntnis findet sich im Alten Testament, in den Weisheiten Salomons (11,20). Entsprechend wurde der Schöpfer seit dem 12. Jahrhundert gerne als deus geometer oder „vermessender Gott“ mit Messwerkzeugen wie Zirkel oder Winkel dargestellt.